Sprungziele

Gemeindeporträt

Die durch die L 49 und die Autobahnabfahrt Bordesholm sehr gut an das überregionale Verkehrsnetz angebundene Gemeinde Dätgen gehört mit ca. 600 Einwohnern auf einer Fläche von 1.061 ha zu den aufstrebenden Gemeinden im Amtsbezirk.

Die Gemeinde hat südlich der L 49 Richtung am Ortsausgang Richtung Bordesholm ein kommunales und ein interkommunales Gewerbegebiet erschlossen. Zu den in der Gemeinde ansässigen Unternehmen gehören zwei Landmaschinenhandel, ein Hallenbauunternehmen, zwei Gerüstbauunternehmen, ein Kfz-Meisterbetrieb, ein Gebrauchtwagenhandel, zwei Tischlereien, ein Obst- und Gemüsehandel, ein Küchenmöbelgeschäft, eine Metallbaufirma, ein Handel mit Hydraulik-Komponenten und ein Unternehmen für Busverglasungen. Weitere Unternehmen siedeln sich derzeit an. Auf der nördlichen Seite der Landesstraße ist ein Autohof mit Systemgastronomie entstanden. Dieser ist kürzlich durch eine E-Tankstelle erweitert worden. Eine Vergrößerung um eine hochmoderne E-Fuel Tankstelle ist in Planung.

Die ehemals überwiegend landwirtschaftlich geprägte Gemeinde hat somit in den letzten 20 Jahren einen Strukturwandel vollzogen und sich trotzdem ein dörfliches Flair bewahrt.

Durch die gute Verkehrsanbindung, und die ländliche Umgebung mit Rad - und Wanderwegen ist Dätgen auch als Wohngemeinde begehrt. In den Jahren 1995 bis 2000 wurden über 50 Baugrundstücke erschlossen und bebaut. So entstanden neben dem Baugebiet "Dieksrade" die Gebiete "Wurth" und "Kathenkoppel", welches 2013 um 5 Baugrundstücke erweitert wurde.   

Die Gemeinde Dätgen ist Trägerin einer Kindertagesstätte, in der auch Kinder unter drei Jahren betreut werden. Die Grundschüler werden in der Grundschule Langwedel beschult. Gemeinschaftsschüler werden nach Nortorf, Gymnasiasten auch nach Neumünster-Einfeld oder Rendsburg entsandt. 

Das Vereinsleben wird hauptsächlich von der Freiwilligen Feuerwehr, dem Sportverein und dem DRK-Ortsverein Dätgen getragen. Zusammen mit dem Kindergarten und der Sporthalle ist das Feuerwehr-Gemeinschaftshaus zentraler Ort des gesellschaftlichen Lebens der Gemeinde.

Im Süden von Dätgen befindet sich das sogenannte große Moor. Dort wurde 1959 beim Torfstechen eine Moorleiche aus dem 2. bis 4. Jahrhundert gefunden, die als „Mann von Dätgen“ heute im archäologischen Landesmuseum Schloss Gottorf ausgestellt ist.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.